Museum jüdischer Geschichte in Dnjpr
- Ein Film vom Warschauer Ghetto, als Beispiel für jüdischen Widerstand gegen die Vernichtungspolitik der Nazis. Man konnte sehen, wie Juden mit der Schiebetruhe auf der Straße verhungerte Juden einsammelten wie Fleischstücke und sie auf die Deponie brachten.
- Ein anderer Teil zeigte die Deportationen. Familien strömten zum Bahnhof mit Koffern, Kinder winkten begeistert aus Fenstern der Waggons.
- In der Ukraine gab es (wenn ich richtig verstanden habe) keine Konzentrationslager und keine Vergasung und Verbrennung von Leichen. Sondern die Juden wurden erschossen und in Gruben geworfen. Wir sahen solche Gruben mit Kinderspielsachen, Schuhen und Kleidungsstücken, und wie Schnee und Lehm drübergeschaufelt wurde.
- Unser Führer sagte, in der Ukraine verschwand das Kosakentum im 19. Jht, in Russland bestand es auch im 20. Jht.
- Er wusste von der Tragödie der Kosaken in Kärnten, er hätte darüber seine Dissertation geschrieben.
- Es gab Progrome gegen Juden in der Ukraine bereits im 19. Jht. Wir sahen Beispiele, wo sich jüdische Persönlichkeiten bei Tribunalen gegen Vorwürfe verteidigen mussten, sie hätten Christen geschlachtet und ihr Blut getrunken. Sie standen allein Richtern und Staatsanwälten gegenüber und hatten hinter sich einen Saal feindlich eingestellter Mitbürger.
- Stalin verfolgte nicht die Juden, sondern die Religion. Und zwar jede. Die Verklärungskirche wurde zu einem Zentrum für Atheismus gemacht.
- Stalin ermordete 5 1/2 Millionen Menschen in der Ukraine durch eine geplante Hungersnot.
- „Schmerzen dürfen nie nur Schmerzen der anderen sein“
- Ein anderer Teil zeigte die Deportationen. Familien strömten zum Bahnhof mit Koffern, Kinder winkten begeistert aus Fenstern der Waggons.
- In der Ukraine gab es (wenn ich richtig verstanden habe) keine Konzentrationslager und keine Vergasung und Verbrennung von Leichen. Sondern die Juden wurden erschossen und in Gruben geworfen. Wir sahen solche Gruben mit Kinderspielsachen, Schuhen und Kleidungsstücken, und wie Schnee und Lehm drübergeschaufelt wurde.
- Unser Führer sagte, in der Ukraine verschwand das Kosakentum im 19. Jht, in Russland bestand es auch im 20. Jht.
- Er wusste von der Tragödie der Kosaken in Kärnten, er hätte darüber seine Dissertation geschrieben.
- Es gab Progrome gegen Juden in der Ukraine bereits im 19. Jht. Wir sahen Beispiele, wo sich jüdische Persönlichkeiten bei Tribunalen gegen Vorwürfe verteidigen mussten, sie hätten Christen geschlachtet und ihr Blut getrunken. Sie standen allein Richtern und Staatsanwälten gegenüber und hatten hinter sich einen Saal feindlich eingestellter Mitbürger.
- Stalin verfolgte nicht die Juden, sondern die Religion. Und zwar jede. Die Verklärungskirche wurde zu einem Zentrum für Atheismus gemacht.
- Stalin ermordete 5 1/2 Millionen Menschen in der Ukraine durch eine geplante Hungersnot.
- „Schmerzen dürfen nie nur Schmerzen der anderen sein“
weichensteller - 10. Aug, 23:28